Barbra Noh
„Wie ein Yogi zu leben, bedeutet Verantwortung für dein Glück zu übernehmen.“
Wer steht hinter Yoga-Zeit-Bautzen?

Über mich

Ich bin Ines, Mutter, Großmutter, Tochter, Schwester, Freundin, Lebensliebhaberin, Bücherwurm und mit Leib und Seele im Yoga verankert.

Ich liebe es,  Zeit mit  meiner Familie zu verbringen, es ist immer bunt, ein bisschen verrückt und chaotisch, aber vor allem liebevoll und wunderbar.

Ich bin ein  neugieriger, offener und begeisterungsfähiger Mensch. Genau deshalb gehört das Reisen auch zu meinen größten Leidenschaften. Ich liebe es  neue Länder zu entdecken und ihre Menschen und Kulturen kennenzulernen. Wenn ihr Lust habt mehr über meine Reisen, über mich und das was mir am Herzen liegt zu erfahren, dann werft doch einfach mal einen Blick auf meinen Blog.

Neben der Zeit mit meiner Familie und meiner Leidenschaft zum Reisen bin ich auch eine große Bücher-Liebhaberin. Vor allem Yogabüchern kann ich  nicht wieder stehen. In ihnen finde ich immer wieder neue Inspirationen für meine Yogastunden, wobei wir auch schon beim Thema wären.

Philosophie

Ich möchte meine Teilnehmern zu einem neuen, Körperbewusstsein führen, ein Gefühl der Ganzheit und Stärke vermitteln und sie ermutigen aus der tiefen Verbindung zu sich selber, der Stimmer ihres Herzens zu folgen. Über den Körper, das Herz berühren ist die Intention in meinem Unterricht.

Wie bin ich zum Yoga gekommen?

Werdegang

Meine Yogareise begann im Jahr 2005, als ich nach einer schweren Entscheidung auf der Suche nach Halt, Orientierung und Sinn war. In dieser Zeit fand ich einen Yoga-Kurs bei der VHS und meldete mich direkt an.

Ziemlich schnell hatte ich dieses Yoga-Gefühl, ganz verbunden zu sein mit mir und dem Atem, der mich fließend von einer Bewegung in die nächste trug. Die wohltuende, ruhige Stimme meiner Lehrerin und ihre Worte machten meine wöchentliche Yoga-Praxis  zu meinem Ruhepol.

Etwas später besorgte ich mir dann mein eigenes Yogazubehör und begann auch zu Hause zu praktizieren. Bald übten auch meine beiden Töchter mit mir zusammen und je mehr Zeit verging, desto mehr wuchs das Bedürfnis in mir, noch mehr über Yoga im Allgemeinen, die Philosophie und die verschiedenen Stile zu erfahren.

Im Jahr  2013, nach einem Tag der offenen Tür in Dresden entschied ich mich noch einmal etwas  ganz Neues zu lernen. Die Wege, welche sich mir damit öffneten,  verlockten mich sehr. So begann meine Reise zur Yogalehrerin im Medita Dresden.

Während dieser Ausbildung hatte ich die Möglichkeit viele verschiedene Lehrer kennenzulernen, mich mit unterschiedlichen Yogastilen auseinanderzusetzen, an Workshops teilzunehmen und meine eigenen Stundenkonzepte zu erstellen. Ich beschäftigte mich mit der Anatomie und mit der Ausrichtung in den einzelnen Asanas.

Es war und ist auch eine Reise zu mir selbst. Der Weg des Yoga ist ein immer währendes Schüler sein. Ich bin all meinen Lehren, die mich bis heute auf diesem Weg begleitet haben, unendlich dankbar.

Mach Yoga zu einem Teil deines Lebens

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